Unser Projekt haben wir auf dem Buch «Die Kunst aufzuräumen» von Ursus Wehrli basiert. Uns war aber sehr wichtig, dass wir noch etwas hinzufügen oder das Konzept ausbauen. Uns kam die Idee den Prozess nicht nur mit zwei Bilder, sondern von Anfang bis Ende zu dokumentieren, weshalb wir dann auch den Zeitraffer als Medium verwendet haben. Nach den ersten Aufnahmen hatten wir das Interesse etwas Weiteres hinzuzufügen, was wir taten. Wir spielten die Videos rückwärts ab, veränderten die Geschwindigkeit oder fügten verschiedene zusammen. Unser Ziel war es ein Projekt zu gestalten in welchem wir Spass haben, uns neue Fähigkeiten aneignen und bereits vorhandenes Wissen anwenden und so ein Endprodukt generieren. Die Entscheidung Lego zu verwenden war eine spontane, jedoch passt es rückblickend sehr, weil es Kindheitserinnerungen aufbringt und ein spielerisches Element einbringt.
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